04.02.14

 PANGAEA Newletter des Februars 2014

Guten Tag. Mein Name ist Joko und ich bin einer der Freiwillingsarbeiters bei Pangaea. Ab diesem Monat habe ich die Gelegenheit, an Newletter teilzunehmen.
Gleich schon im Januar machten Frau Yumi und Herr Toshi die Dienstreise, um die Webcam-Aktivität und den YMC-Viet zu tun, nach Kambodscha. Es schien, dass es eine halte Dienstreise für die Zwei war. Aber trotzdem kamen sie auch große Ernte mit zurück. Wir bekamen den Bericht darüber von Frau Yumi. Und auch von Herr Gattsu bekamen wie einen Bericht darüber, wie es ging, als „Kashiwa-no-ha“ mit Kambodscha die Austausch-Aktivität machte. Ich hörte, dass es viel schwieriger als mit anderen Ländern war, und man musste sich deswegen damit abmühen. Aber doch deshalb war es für uns gute Erfahrung, glaube ich. Am Ende stelle ich kurz „das SommerSchule bei Kashiwa-no-ha“ vor, an dem sich Kinder von verschiedenen Ländern sammeln. Das ist etwas, was Frau Yumi bei dem zehnten Jahrestagssymposium bekannt machte und die Vorbereitung dafür ist gut im Gang.

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Index
1.Yumis Erfolgsbericht in Vietnam und in Kambodscha.
2.Der Aktivitätsbericht über die Webcam-Aktivität bei Kashiwa-no-ha.
3. SommersSchule bei Kashiwa-no-ha
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1.Yumis Erfolgsbericht in Vietnam und in Kambodscha.
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Guten Tag!
Das 2014 ist endlich eingesetzt. Schon vom 3. Jun. wurden ein Ortbesichtigung nach Vietnam und ein akademischer Workshop bei „MARD“ ( Ministry of Agriculture and Rural Development ) über die dritten Reisebau-Unterstützung eines Kommunikation-Modells durch Kinder stattgefunden. Es gab 11 Teilnemers von Japan und außer Pangaea sammelten sich Teilnehmers von der Kyoto-Uni., Tokyo-Uni., Mie-Uni., und von „JTS RISTEX“ ( Japan Science and Technology Agency Reserch Institute of Science and Technology for Society). Von Vietnam sammelten sich insgesamt 25 Teipnehmers der verschiedenen Abteilungen, und es gab soger die Teilnehmers von der nördlichen Provinz Bắc Giang, einschließlich  Herr Riamu, der Oberaufseher über das von der Vinh Long Provinz durchgeführten Projekt. Den Vorsitz führten Herr Ishida von der Kyoto-Uni. und Dok. Chen, der der Direktor in National Stastic Center bei „Ministry of Agriculture and Rural Development“ ist. Wir erhielten sehr gute Nachricht von der Vinh Long Provinz, die schon drei Jahre ihtereinander dieses Projekt dürchfürte, dass sie von letztem April anfang, sich selbst anzumelden, um das Budget ohne Hlfe Pangaeas zu erwerben. Die Themen in letztem Jahr waren die Erhaltungsfähigkeit und die Vergrößerungsfähigkeit. Das, dass sich einige Provinzen in Bewegung setzten, heißt nämlich, dass sie die bisherigen Resaltäte posiziv beurteilten. Wir weden mit ihren immer noch fleißig weiterarbeiten.
Wenn man den Mekong gegen den Strom nach dem Oberlauf fährt, befindet sich dort Kambodcha. Und dort gibt es schon 55o Schule, die durch das von Herr Bernard Krisher angebauten „Schule-Bau Projekt“ bebaut sind. Als ich und Herr Takasaki bei dem MIT anfang, über Pangaea zu denken, empfahl man uns nach Robieb in Kambodscha zu fahren. Und dann fuhren wir nach Robieb zum Besichtigen, und es dauerte von Phnom Penh mehr als 6 Stunden im Schwingen auf holprigem Weg.
Es ist von dreizehn Jahren, als man anfang, kleine Niederlassungen um die von Herr Bernard Krisher gebauten Schulen herum zu entwickeln. Dieses Mal besuchten wir denjenigen Ort. Wir verbunden diesen Ort mit UDCK ( Urban Design Centre Kashiwa ) und führten die Webcam-Aktivität Pangaeas durch. Den Prozess können Sie unter diesem Link ckecken.
" Robieb in Cambodia "
Außer dem Zimmer gab es viele Kinder, die dieses Mal nicht teilnehmen konnten. Grüßen auf Khmer war schwieriger als sonst und es war eine halte Arbeit, eigenen Namen mit Khmer zu schreiben. Jedoch die Kinder von Kashiwa-no-ha schrieben wirklich gut, verstanden richtig die Namen enderer Freunde und beim Grüßen sprachen sie die Namen sich einander richtig aus. Mit Hilfe von „Language Grid“ und der Funktion des Webcams Pangaeas kommunizierten die Kinder sich einander, und es gab eine Frage unter Verschiedenen Fragen, und zwar das war „Was isst man meistens?“ Kambodcha und Japan hatten gleiche Antwort, „Reis“. Außerdem sangen sie für andere Kinder.
In Phnom Penh besuchten wir das BFK ( Bright Future Kids ) Programm (http://www.cambodiaschools.com/our-programs/bright-future-kids/) und ein Waisenhaus nebenan. Es gab keinen Durchgang zum BFK, aber es gab ein Computer-Zimmer. Es war gerade die Zeit, bei dem der Übergang zur Internet-Gesellschaft passiert. Als ich hörte, dass man dieses Zimmer nur zum Schreiben oder zur Aufstellung irgendeiner Liste verwendet, kam es mir vor, als ob es „Körper ohne Seele“ wäre, und fühlte mich, es sei hier, sonst nirgendwo, wo man Pangaea machen soll. Und als ich bemerkte, deklarierte ich schon instinktiv, dass ich in diesem jahr hier Pangaea eröffnen werde. Natürlich können die Kinder im Waisenhaus teilnehmen. Bei dem zehnten Jahrestag als guter Zeitpunkt setzte es sich aktiver und aktiver in Bewegung.
Wir Pangaea bitten Sie um weitere Unterstützung.


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2.Der Aktivitätsbericht über die Webcam-Aktivität bei Kashiwa-no-ha.
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Hallo alle zusammen!! Ich bin der Gattus im Kashiwa-no-ha-Dorf.
Im Jan. machten wir Kashiwa-no-ha die Webcam-Aktivität mit den Kindern in Kambodscha. Weil die Kinder im Kashiwa-no-ha schon mit Südkorea, Vietnam und Kenia die Webcam-Aktivität machten, haben die Kinder sich nach und nach an diese Methode gewenen.
Als wir die Kinider zu beginn fragten, was sie über Kambodscha wissen, da dies das erste Mal mit Kambodscha war, wusste die Mehrheit der Kinder jedoch weder wo sich das Land befindet noch das es dort einen Ort namens Angkor Vat gibt, und dass in Kambodscha immer noch viele Mienen begraben sind. Bei der Webcam-Aktivität machten wir das „Matching-Spiel“, aber es war ganz anderes als vorher. Die Kinder konnten sich einfach nicht treffen.
Mit „Rot“ assoziierten die japanische Kinder die Sonne, aber kambodschanische Kinder denkten sich mit „Rot“ an die Nationalflagge Japans. Oder „Blau“ mit dem Himmel bei japanischen Kindern aber „Blau“ mit einem blauen Kugelschreiber bei kambodschanischen Kindern. Dazu noch ein weiteres Beispiel: Mit „Grün“ denkten die japanische Kinder sich an ein Blatt, aber es war ein Appfel, was die kambodschanische Kinder sich mit „Grün“ vorstellten. Normalerweise hätten wir mehr in Gemeinschaft, deswegen bracht dies die beide Kinder ein bisschen in Verlegenheit. Unter solcher Situation schafte die Blau-Manschaft, die Matching einer nach dem anderem richtig zu antworten wie durch ein Wunder, und die andere manschaften waren davon einfach überrascht und beeindrückt.
Ich frage mich, wieso dieses Mal ganz anderes war. Diese Frage ist das Interessanteste bei der Webcam-Aktivität, finde ich. Die Dinge um sich herum oder Art und Weise, wie man denkt, sind ganz anderes, auch wenn es um die Kinder in derselben Generation geht. Bei diesmaligem Matching-Spiel gab es viele Situationen, bei denen die Kinder sich einander nicht treffen konnten. Hätten wir die Gelegenheit gehabt, um die Kinder sich einander erklären zu lassen, wieso man solche Antwort machte (z.B. wieso sich die kambodschanische Kinder einen blauen Kugelschreiber von dem Wort „Blau“ vorstellten), damit sie sich besser und tiefer verstehen, wäre es besser gewesen.
Langsam wird die Zahl der Aktivität im diesen Jahr weniger.
Ich hoffe halt, dass wir die Aktivität erfolgreich weitermachen, bei denen die Teilnehmer nicht nur die Gemeinschaft aber auch den Unterschied lernen und freundlich mit andren Teilnehmern spielen.


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3. SommersSchule bei Kashiwa-no-ha
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Bei dem zehnten Jahrestagessymposium in letztem Sep. machte Frau Yumi den Entwurf über das SommersSchule bei Kashiwa-no-ha bekannt, am dem sich die Kinder von den verschiedenen Ländern bei Kashiwa-no-ha sammeln und durch die Multikultur und die Multisprache verschiedene Erfahrungen erleben. Bis jetzt haben wir vor, die Kinder von Korea, Kenia und Kambodscha nach Japan zu rufen und zusammen spielen zu lassen. Könnte man Japanisch, Koreanisch, Kiswahili und Khmer sprechen, könnte man sich mit allen Teilnehmern unterhalten. Aber wenn man solche Sprachfähigkeiten nicht hat, kann man sich aber troztdem unterhalten, und ich glaube, dies ist guter Vorteil Pangaeas.
Am 2. Feb. machten wir den Versuch eines Spieles, das wir beim „SommerSchule“ machen werden. Ich schafte aber nicht, den Bericht darüber rechtzeitig fertig zu schreiben, so möchte ich das Detail darüber im Newslettter im März schreiben.

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Posted by: kyotohq | 3. Newsletter | Permalink