04.02.10

 Februar 2010 Newsletter: Pangaea ring - Toshihide YOSHIOKA

Guten Tag! Ich heiße Toshihide YOSHIOKA. Seit April 2008 arbeite ich bei Pangaea im IT-Bereich. Ich arbeite in Kyoto. Mein Spitzname ist Yoshio.

Etwas über Pangaea habe ich zum ersten Mal von Herrn Kadowaki, meinem älteren Studienkollegen, gehört. Als ich einmal mit einigen Freunden, darunter auch Herr Kadowaki, zu einer Kneipe gegangen bin, hat er etwas über seine Forschungen erzählt. Dabei hat er auch etwas über Pangaea gesagt, was mit seinen Forschungen zu tun hat. Das hat mich sehr interessiert. Und ich habe Herrn Kadowaki gesagt, daß ich auch etwas für Frieden tun möchte, weil es so eine Gelegenheit nur selten gibt. Dann hat er mir gesagt, daß ich mich dafür möglichst viel anstrengen sollte. Und er hat mir Herrn Takasaki vorgestellt. So nehme ich seitdem an den Pangaea-Aktivitäten teil.

Bei den Aktivitäten sprechen mir die Kinder sehr freundlich an. Deshalb konnte ich mich daran sofort gewöhnen. Ich lerne sehr viel von interessanten Ideen der Kinder, und auch davon, wie sie sich verhalten. Ich denke, daß es für die Kinder sinvolle Erfahrungen sind, daß sie durch Picton-Austausch mit ausländischen Kindern Konakt haben. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Kinder, die an den Aktivitäten teilnehmen, später als Facilitatoren daran teilnehmen.

Ich habe auch an einem Ausbildungskurs von Pangaea teilgenommen. Da habe ich Computer-Programming gelernt und eine Seite für Internet-Abstimmungen gemacht: Die Kinder malen Bilder der Orte, wohin sie fahren möchten. Dann uploadet man die Bilder. Dann können die Kinder einem Bild, das ihnen gefällt, eine Seimme geben. Die Bilder haben die Kinder in Kyoto und Korea gemalt. Ich habe da von Herrn Takasaki viel gelernt und ich war sehr froh, als ich damit fertig war. Es war für mich ein großes Ereignis, daß ich zur Kommunikation der Kinder ein bißchen beitragen konnte.

Neuerdings arbeite ich bei den Aktivitäten in Kyoto auch als IT-Leiter, helfe den Mitarbeitern im Büro und arbeite montags in der Kyoto Internationale Schule (KIS) als IT-Mitarbeiter. Besonders in der KIS bekomme ich viele Anregungen, weil da sowohl die Kinder als auch die Facilitatoren Englisch sprechen. Mir fällt es schwer, Englisch zu sprechen. Aber ich möchte mehr Englisch lernen und mit vielen Leuten im Ausland sprechen.

Ich denke, nun bin ich ganz anders geworden als zuvor. Ich habe bei Pangaea viele Leute kennengelernt, viel gelernt und kostbare Erfahrungen gemacht. Ich möchte weiter soviel für Pangaea arbeiten, wie ich kann.


Doshisha-Universität, Abteilung Informationswissenschaft
Toshihide YOSHIOKA


Posted by: kumakinoko | 3. Newsletter , 4. Pangaea Ring