21.11.08

 November 2008 Newsletter: Pangaea ring - Yuko YAMADA

Guten Tag!

Ich heiße Yuko YAMADA. Mein Spitzname ist Bambi. Seit drei Jahren bin ich in Tokyo Facilitatorin.

Seit ich als Mittelshülerin in Hiroshima die Geschichte von einer Frau, die die Explosion der Atombombe erlebt hatte, gehört habe, habe ich mich immer gefragt, was man für den Frieden tun sollte und tun kann. Ich denke, wenn man keinen Krieg erlebt hat, kann man keine Horrorerlebnisse mit Kriegen an die nächsten Generationen weitergeben. Aber mit der Einstellung, daß man sich für den Frieden mehr bemühen sollte, keinen Krieg zu führen, kann man für die nächsten Generationen etwas tun. Da ich mir darüber Gedanken machte, daß ich mit den Kindern etwas tun müßte, um das zu verwirtklichen, ist das Begegnen mit Pangaea ein glücklicher Zufall gewesen.


Bei meinem Studium der internationalen Beziehungen habe ich erst erkannt, daß internationale Beziehungen gleichsam menschliche Beziehungen sind (was öfter gesagt wird). Wenn man mit einem anderen Menschen umgeht, möge man ihn ohne Vorurteile sehen. Das sind kleine Schritte, aber so kann man die Gesellschaft sicher verbessern.

Ich möchte mit der Einstellung, daß die Kinder durch Pangaea-Aktivitäten verschiedene Barriere überwinden und ohne Vorurteile andere Menschen sehen können werden, weiter bei Pangaea arbeiten.

Yuko YAMADA
Studentin von der Universität Tsukuba, Interdisziplinäre Abteilung für Globalisierung

Posted by: kumakinoko | 3. Newsletter , 4. Pangaea Ring